Bildergalerie: Ätna15. Juli 2018

Das Rifugio Sapienza am Fuße des Ätna.
An einem herrlichen, sizilianischen Morgen mache ich mich auf den Weg zum Rifugio Sapienza. Die schön gelegene Herberge ist der Startpunkt meiner heutigen Tour, die mich auf den höchsten aktiven Vulkan Europas führen soll: den Ätna!
Die Reisebusse am Ätna.
Während die meisten Touristen die spektakuläre Kraterlandschaft mit wuchtigen Reisebussen erkunden, ...
Der Aufstieg entlang der Seilbahn am Ätna.
... wende ich mich dem Schleichweg unterhalb der Seilbahn zu.
Der Blick auf den Crati Silvestri Superiori und den Crati Silvestri Inferiori am Ätna.
Schon bald habe ich einen herrlichen Blick auf den Crati Silvestri Superiori und den Crati Silvestri Inferiori.
Die Bergstation La Montagnola am Ätna.
Nach etwas mehr als einer Stunde erreiche ich die Bergstation La Montagnola, hinter der mein Tagesziel bereits bestens zu erkennen ist.
Eine Piste aus Vulkangestein am Ätna.
Über eine breite Piste aus schwarzem Vulkangestein geht es jetzt schnell dem Gipfel entgegen.
Der Crateri Barbagallo am Ätna.
Ein leichter Schlenk nach links führt mich am Crateri Barbagallo vorbei, der auf einen Ausbruch im Jahr 2003 zurückgeht.
Der Torre del Filosofo am Ätna.
Meine nächste Station ist der Torre del Filosofo: eine ehemalige Berghütte, die über die Jahre vom Vulkan verschlungen wurde.
Ein Schild für geführte Touren auf den Ätna.
Ab hier darf nur noch mit einem Bergführer weiter aufgestiegen werden!
Der qualmende Gipfel des Ätna.
Mit dem Gipfel im Blick kämpfe ich mich weiter durch die karge Vulkanlandschaft.
Eine Piste aus Vulkangestein am Ätna.
Während es zunächst noch über eine gut gepflegte Piste geht, führt der Schlussanstieg über feines Geröll nach oben.
Der Gipfelkrater des Ätna.
»Geschafft!« Mit letzter Kraft erreiche ich den weitläufigen Gipfelkrater des Ätna.
Der Ausblick vom Gipfel des Ätna.
Der Ausblick von hier oben könnte nicht schöner sein!
Beißende Schwefelschwaden am Gipfelkrater des Ätna.
Nach einer ausgiebigen Gipfelpause zwingen mich die beißenden Schwefelschwaden rund um den Krater schließlich wieder zum Abstieg.
Der Abstieg durch die Kraterlandschaft des Ätna.
Dieser führt mich in knapp zwei Stunden wieder hinab zum Rifugio Sapienza, wo ich den Abend gemütlich ausklingen lasse.

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