Die Alpspitze trohnt während der gesamten Tour majestätisch über dem Wetterstein.
Wunderschön gelegen und auf den Touristenansturm vorbereitet: Die Hochalm bietet seinen Gästen sogar Liegestühle an und befördert sie bequem mit der Hochalmbahn zum Osterfelderkopf.
Nicht weniger touristisch ausgelegt: Das Kreuzeck. Eine kleine Ortschaft am Berg mit fantastischer Aussicht und ebenfalls mit eigener Seilbahn.
Da wir gerade beim Tourismus sind: Dank Alpspitz- und Hochalmbahn gilt der Osterfelderkopf als beliebter Ausgangspunkt für allerlei Touren um die Alpspitze herum.
Tourismus, die Vierte: Auf der Zugspitze wird gerade eine neue Seilbahn gebaut, um in Zukunft noch mehr Besucher auf den Gipfel schaufeln zu können.
Dafür geht es besonders in den Vormittagsstunden am Nordwandsteig äußerst ruhig zu.
Und das, obwohl der Weg sehr abwechslungsreich ist.
Eine letzte Kraxelei noch...
...und dann geht es über das Oberkar zum Bernadeinkopf.
Auch hier ist es vormittags sehr einsam, was den Gipfelaufenthalt umso schöner werden lässt.
Vorausgesetzt, man hat mit den vielen aufdringlichen Dohlen kein Problem.
Ein Geheimtipp, sofern man in dieser Gegend davon sprechen kann, sind schlussendlich die Schöngänge. Nur Höhenangst sollte man keine haben.
Die Hochalm mit den angesprochenen Liegestühlen im Vordergrund. Dahinter das Kreuzeck, rechts daneben das Kreuzjoch und dahinter das traumhafte Estergebirge.
Ein Schwein genießt seine Suhle bei der Hochalm.
Am Rückweg bietet sich ein Besuch am Kreuzeck an. Das Gipfelkreuz liegt nahezu direkt am Weg.
Weniger besucht, aber dafür umso schöner ist das Kreuzjoch. Hier kann man noch einmal eine tolle Aussicht ins Wetterstein genießen – natürlich bestimmt von der Alpspitze.
Auch ein Besuch des Bob-Museums kurz vor dem Parkplatz der Talstationen ist am Ende noch drin.