Die Sonnberg-Alm kurz oberhalb der Baumgrenze ist die erste Einkehrmöglichkeit bei unserer Tour auf Roß- und Buchstein.
Von hier haben wir bereits einen tollen Blick auf die beiden Doppelgipfel Roß- und Buchstein sowie auf die im Sattel liegende Tegernseer Hütte.
Am Ende der Kuhweide werfen wir einen Blick zurück. Im Hintergrund erhebt sich der markante Guffert (rechts).
Der anschließende Klettersteig zur Tegernseer Hütte ist im unteren Teil geprägt von großen Felsblöcken.
Im oberen Teil dagegen sichern Stahlseile die Wanderer. Hier ist Schwindelfreiheit nötig.
Der Klettersteig führt an der bei Kletterern beliebten Roßsteinnadel vorbei. Im Tal liegt die Sonnberg-Alm. Rechts im Hintergrund blitzt der Achensee hervor.
Nach dem kurzen Klettersteig erreichen wir die Tegernseer Hütte mit dem markanten Buchstein. Diesen beisteigen wir über die gut erkennbare Rinne (über dem Hüttendach).
Oben angekommen ist es nur noch ein Katzensprung zum Gipfelkreuz.
Dort ist ein langer Aufenthalt aber kaum möglich: Tausende Ameisen umschwirren das Kreuz.
Zurück an der Tegernseer Hütte nehmen wir uns den Roßstein vor. Dieser ist deutlich leichter zu besteigen.
Von oben zeigt sich die wunderschöne Lage der Tegernseer Hütte...
Beim Abstieg folgen wir dem Altweibersteig, der den Roßstein nördlich umrundet. Dieser ist deutlich einfacher als der Klettersteig.
Von dort kehren wir zurück zum sogenannten Brotzeitfelsen (halblinks), wo wir wenige Stunden zuvor auf den Klettersteig abzweigten. Ab da geht es über den Aufstiegsweg zurück.