Bildergalerie: Schelleskopf & Hochjoch01. Juni 2019

Die Kastanienbäume an der Seespitze des Plansee im Ammergebirge.
Unsere Wanderung zum Hochjoch beginnt am Ufer des malerischen Plansee im Ammergebirge.
Eine Blindschleiche auf dem Weg zum Hochjoch im Ammergebirge.
Im Bergwald oberhalb der Seespitze entdecken wir neben allerlei Blumen auch eine blendend schöne Blindschleiche.
Blauer Enzian bei der Hölltalhütte im Ammergebirge.
Prächtig blüht der Enzian vor der Hölltalhütte – unserer ersten Zwischenstation.
Schnitzereien an der Hölltalhütte im Ammergebirge.
Lange bleiben wir im Schatten der alten Jagdhütte sitzen und studieren die unzähligen Inschriften, die die Fassade überziehen.
Der Plansee und der Heiterwanger See im Ammergebirge.
Dann setzen wir unseren Aufstieg fort. Der Blick auf den Plansee und den Heiterwanger See wird mittlerweile immer besser.
Die letzten Meter zum Gipfel des Schelleskopf im Ammergebirge.
Ein kleiner Exkurs bringt uns schließlich hinauf zum Schelleskopf – dem ersten Gipfel der Tour.
Der Gipfel des Hochjoch im Ammergebirge.
Deutlich interessanter ist allerdings der Gipfel des Hochjoch, den wir kurz darauf über eine genussreiche Gratwanderung erreichen.
Der Gipfel des Hochjoch im Ammergebirge.
Zufrieden stapfen wir über den weitläufigen Gipfelgrat und lassen unsere Blicke über das Umland schweifen.
Der Blick vom Hochjoch auf den Säuling.
Im Norden zeigt sich uns der unverkennbare Gipfel des Säuling.
Der Blick vom Hochjoch auf die Geierköpfe.
Direkt daneben erheben sich die noch immer tief verschneiten Geierköpfe.
Der Blick vom Hochjoch auf den Thaneller.
Auch der Thaneller im Süden hat sich noch nicht von seinem winterlichen Kleid befreien können.
Der Blick vom Hochjoch auf den Plansee.
Doch am imposantesten ist natürlich der Blick hinab auf das türkisblaue Wasser des Plansee.
Der Blick vom Hochjoch auf den Kanal zwischen Plansee und Heiterwanger See.
Seit 1908 ist der natürliche Bergsee über einen schmalen Kanal mit dem Heiterwanger See verbunden.
Die Hölltalhütte im Ammergebirge.
Nach einer ausgedehnten Gipfelpause treten wir den Abstieg an. Dieser führt uns wieder an der einsam gelegenen Hölltalhütte vorbei.
Eine Marienfigur im Wald.
Mit etwas Beistand von oben erreichen wir schließlich wieder das Hotel Seespitze, wo wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.

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