Bildergalerie: Die Kienjoch-Überschreitung13. August 2017

Die Kirche in Graswang.
Unsere Überschreitung des Kienjoch beginnt früh morgens im urtümlichen Lindertal bei Graswang.
Ein paar Ziegen am Ortseingang von Graswang.
Mit einem Hauch von Skepsis beobachtet die Ziegenherde am Ortseingang unseren Aufbruch.
Pilze am Nordostgrat des Mittageck.
Wilde Steige und unberührte Natur: Zielstrebig arbeiten wir uns über den selten begangenen Nordostgrat immer weiter nach oben.
Ein Fliegenpilz am Nordostgrat des Mittageck.
Unerwartete Fundstücke, wie zum Beispiel dieser Fliegenpilz, bremsen unseren Aufstieg jedoch immer wieder für ein paar Minuten aus.
Eine Grasflanke kurz vor dem Mittageck.
Nachdem wir eine grasige Bergflanke traversiert haben, ...
Der Gipfelaufbau des Mittageck.
... baut sich vor uns auch schon das Mittageck auf – der erste Gipfel des Tages.
Der Blick vom Gipfel des Mittageck auf Graswang.
Von dort bietet sich uns unter anderem ein hervorragender Blick auf Graswang, das ruhig im Lindertal liegt.
Der Blick vom Mittageck zum Kieneckspitz.
Unser nächstes Ziel, den eindrucksvollen Kieneckspitz, haben wir von unserer jetzigen Warte ebenfalls bestens im Blick.
Der Grat zwischen Mittageck und Kieneckspitz.
Über einen schönen, latschengesäumten Grat nähern wir uns dem zweiten Gipfel der Tour.
Der Steinmann auf dem Gipfel des Kieneckspitz.
Ohne nennenswerte Probleme erreichen wir den Steinmann, der den höchsten Punkt des Kieneckspitz markiert.
Eine Kletterstelle zwischen Kieneckspitz und Kienjoch.
Doch jetzt zieht der Schwierigkeitsgrad der Tour auf einmal deutlich an.
Der Schlussanstieg zum Kienjoch.
Nachdem wir über mehrere Felsstufen in den Sattel abgeklettert sind, steigen wir über eine sanfte Grasflanke zum Kienjoch empor.
Das Gipfelkreuz des Kienjoch.
Unter dem metallenen Gipfelkreuz gönnen wir uns eine wohlverdiente Brotzeitpause.
Der Gipfel des Geißsprüngkopf.
Mit dem Geißsprüngkopf wenden wir uns im Anschluss dem vierten und letzten Gipfel der Tour zu.
Der Sattel des Windstierlkopf.
Nachdem wir auch diesen bestiegen haben, verlassen wir am Sattel zum Windstierlkopf den Kamm ...
Die Kuhalm bei Graswang.
... und steigen zur schön gelegenen Kuhalm hinab.
Der Kühalpenbach bei Graswang.
Dort wählen wir statt der langweiligen Forststraße die reizvolle Route über den Kühalpenbach, um ins Tal zurückzukehren.
Der Kühalpenbach bei Graswang.
Auf unserem Weg nach unten sorgt der hohe Wasserstand des Gebirgsbaches gelegentlich für nasse Füße.
Der Kühalpenbach bei Graswang.
Doch bei Anblicken wie diesen sind die nassen Füße schnell wieder vergessen.
Das Gasthaus zum Fischerwirt in Graswang.
Nach neun Stunden erreichen wir schließlich wieder Graswang, wo wir den Tag im Gasthaus zum Fischerwirt gemütlich ausklingen lassen.

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