Bildergalerie: Krottenkopf 03. November 2012

Der Blick von Oberau zur Zugspitze.
Unsere Wanderung zum Krottenkopf beginnt im beschaulichen Oberau.
Der Oberauer Steig im Winter.
Zunächst gewinnen wir über den Oberauer Steig schnell an Höhe.
Der Blick von der Schafalm zur Zugspitze.
Als wir die Schafalm erreichen, gönnen wir uns die erste Verschnaufpause. Versüßt wird uns der kurze Aufenthalt mit einem herrlichen Blick, der von der Zugspitze bis zum Hirschbichel reicht.
Das Frickenkar im Winter.
Unsere nächste Wegstation ist das Frickenkar, das sich dieser Tage unter einem schneeweißen Schleier zeigt.
Das Frickenkar im Schatten des Hohen Fricken.
Im Schatten des Hohen Fricken kämpfen wir uns durch die winterliche Landschaft.
Der Obere Rißkopf und der Krottenkopf.
Nach einer kurzen Querung erreichen wir schließlich den Sattel zwischen Bischof und Henneneck. Von dort haben wir unser Tagesziel nun zum ersten Mal im Blick.
Die Weilheimer Hütte am Krottenkopf.
Flott traversieren wir die Südflanke des Kareck und landen schon bald an der Weilheimer Hütte, wo wir uns eine letzte Brotzeitpause gönnen.
Der Gipfelaufbau des Krottenkopf.
Zum Greifen nahe: Der Gipfelaufbau des Krottenkopf liegt nun direkt vor uns.
Der Gipfel des Krottenkopf.
Gerade einmal 20 Minuten dauert der Aufstieg über die verschneiten Serpentinen zum höchsten Punkt der Bayerischen Voralpen.
Das Gipfelkreuz am Krottenkopf.
Zufrieden klatschen wir das Gipfelkreuz ab und lassen das herrliche Winterpanorama auf uns wirken.
Der Blick vom Krottenkopf auf das Alpenvorland und die Hohe Kisten.
Im Norden – jenseits der Hohen Kisten – können wir das flache Alpenvorland mit dem Starnberger See erkennen.
Der Blick vom Krottenkopf auf den Simetsberg, den Walchensee und die Soierngruppe.
Im Osten reicht der Blick vom Simetsberg und dem Walchensee bis zur schneegekrönten Soierngruppe im Karwendel.
Der Blick vom Krottenkopf auf das Wettersteingebirge.
Den Blick gen Süden dominiert das Wettersteingebirge. Von der Oberen Wettersteinspitze im Osten bis zur Zugspitze im Westen haben wir den gesamten Kamm im Auge.
Der Blick vom Krottenkopf auf den Bischof und das Kareck.
Komplettiert wird das Panorama vom Bischof und dem Kareck, die sich im Westen stolz erheben. Dahinter breitet sich das urtümliche Ammergebirge aus.
Ein Sonnenuntergang hinter dem Hohen Fricken.
Im letzten Licht des Tages jagen wir über dieselbe Route wieder hinab nach Oberau, welches wir in absoluter Dunkelheit erreichen. Beim Gasthof Oberauer Alm lassen wir den Tag schließlich mit einem geselligen Gelage ausklingen.

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