Bildergalerie: Unterwegs in den Vilsalpseebergen27./28. Juni 2015

Am Lechausee bei Weißenbach geht unsere Wanderung los.
Nach der Orchideenleiter folgen wir fälschlicherweise dieser Forststraße ...
... und müssen uns daher über wegloses Gelände zum richtigen Weg durchschlagen.
Dort angekommen empfängt uns eine Herde Schafe.
Anschließend führt der Weg geradewegs auf die Leilachspitze zu.
Bei einsetzendem Regen müssen wir über die Rinne (rechts) aufsteigen und dann über den Grat nach links zum Gipfel wandern.
Die Rinne ist sehr brüchig und bröselig.
Am Grat angekommen empfangen uns Hagel und starke Windböen.
Zum Glück ist der Weg hier nicht mehr so anspruchsvoll, und so erreichen wir schnell unseren ersten Gipfel: die Leilachspitze.
Über den Grat geht es an den Luchs- und Krottenköpfen vorbei. Im Hintergrund ist die Lachenspitze zu erkennen.
Wir treffen dabei auf zahllose Alpensalamander.
Ein Blick zurück zur Leilachspitze: Vom Gipfel müssen wir über eine brüchige Rinne absteigen und bei leichten Kraxeleien über den Grat wandern.
Die Lachenspitze lassen wir wegen der schlechten Wettervorhersage vorerst links liegen.
Im Umland des Tannheimer Tals sind Gämsen keine Seltenheit.
Unser erster Blick auf das Tagesziel: die Lache und dahinter die Landsberger Hütte. Im Hintergrund schließlich die Lachen-, die Steinkar- und die Rote Spitze (von links).
Auf der Landsberger Hütte übernachten wir.
Am folgenden Morgen geht es früh los ...
... zur Roten Spitze.
Das Gipfelkreuz der Roten Spitze. Im Hintergrund liegt der Hochvogel noch in den Wolken.
Geschwind geht es weiter zur Steinkarspitze.
Nur dreißig Minuten ist diese von der Roten Spitze entfernt.
Am Hang entlang geht es dann auch schnell zur Lachenspitze.
Vom Steinkarjoch bietet sich noch einmal ein herrlicher Blick ins Tal.
Der Gipfel der Lachenspitze.
Über den Nordostgrat wandern wir noch zur Schochenspitze.
Dabei treffen wir auf ein seltenes Edelweiß.
Der Gipfel der Schochenspitze.
Ein Blick zurück auf die Gipfel des Tages: Lachen-, Steinkar- und Rote Spitze (von links). Im Tal liegt die Landsberger Hütte.
Auch der Hochvogel ist nun wolkenfrei.
Im Abstieg müssen wir an mehreren Wasserfällen vorbei ...
... bis zur Traualpe.
Über den Traualpsee bietet sich noch einmal ein toller Blick zurück.
Eine Herde Kühe grast oberhalb des Vilsalpsees.
Am Vilsalpsee lassen wir dann die Tour ausklingen.