Vom Bahnhof in Bayrischzell erkennen wir den Lacherspitz bereits rechts neben dem Wendelstein – von der Baumkrone etwas verdeckt.

Ein einladender Wasserfall am Wegesrand.

Die Grüne Gumpe mitsamt Spielplatz.

Über diese saftige, grüne Wiese gelangen wir zum Bergcafé Siglhof.

Das Bergcafé wäre auch mit dem Auto über eine Teerstraße zu erreichen.

Erste Frühlingsblumen begleiten unsere Tour.

Eine verfallene Hütte vor den schneebestäubten umliegenden Gipfeln.

An der Siglalm angekommen machen wir eine kurze Rast.

Und versuchen dabei an einem Felsblock neben der Siglhütte unsere Kletterkünste.

Kurz vor der Wendelsteinalm haben wir einen tollen Blick auf den Wendelstein.

Am grasigen Hang blicken wir zurück auf die Wendelsteinalm (links). Rechts davon liegt die Talstation des Lacherlifts.

Die Kesselwand scheint für uns aus dieser Perspektive unbesteigbar.

Die Bergstation des Lacherlifts samt Lacherspitze.

Von dort ist es nicht mehr weit zum Wildalpjoch.

Malerisch: Wildalpjoch und Wendelstein.

Anschließend mache ich mich noch schnell auf zur Käserwand.

Diese bietet ein ebenso tolles Panorama.

Im Rückweg wollen wir noch die Seewand erklimmen.

Und über den steilen Südhang gelingt es auch. Im Hintergund das Wildalpjoch.

Der Soinkessel mit der Soinalm und dem Soinsee. Rechts der Gschwandtpfeiler.

Unser letztes Ziel ist die Kesselwand.

Von Nordosten ist der Gipfel machbar, doch leider blockiert uns am Ende ein Schneefeld.

Erfolglos machen wir kehrt, misstrauisch beäugt von einer Gämse.

Der Abstieg erfolgt schließlich nach Osterhofen und dort genießen wir einen letzten Blick auf den Wendelstein.