Im Schatten massiver Felswände führt uns der Georg-Jäger-Steig hinauf Richtung Zugspitze.
Viele Ruinen zeugen noch von der alten aufgelassenen Tiroler Zugspitzbahn: Im Bild die ehemalige Mittelstation.
Im weiteren Aufstieg führt unser Weg am zweiten Mast der neu gebauten Ehrwalder Zugspitzbahn vorbei.
Anschließend queren wir die Bergflanke. Hier sichern auch einige Seile den Weg ab.
Nach einer langen Biegung erreichen wir schließlich unser Tagesziel: die Wiener-Neustädter-Hütte.
Im Vorraum der Hütte gibt es ein kleines Museum.
Nach dem Abendessen werfen wir noch einen Blick auf unser morgiges Ziel...
...und ziehen uns anschließend in den Schlafraum zurück.
Am Morgen sind wir bereits um vier Uhr auf den Beinen.
Entsprechend früh sind wir am Stopselzieher-Klettersteig.
Wirklich anspruchsvoll ist der Steig aber nur zu Beginn.
Schnell gewinnen wir an Höhe. Zu dieser Uhrzeit sind wir im Steig ganz allein.
Eine Gämse zeigt sich in der Morgendämmerung (zentral im Bild).
Blick auf unsere Ziele: Zuerst müssen wir zur alten Bergstation der Tiroler Zugspitzbahn (rechts), danach ganz nach oben zur neuen Bergstation.
Die alte Bergstation: Über ein Fenster kann man sogar ins Innere gelangen.
Kurze Zeit später erreichen wir den Grat zur Zugspitze.
Von hier erreichen wir schnell das Gipfelplateau mit dem Münchner Haus.
Anschließend stehen wir endlich auf dem Gipfel der Zugspitze.
Wieder am Grat steigen wir ab zum Zugspitzplatt.
Über das Zugspitzplatt kommen wir zur Knorrhütte.
Von dort ist es nicht mehr weit zum Gatterl Richtung Österreich.
Über leichte Wege gelangen wir schließlich zur Ehrwalder-Alm.
Über einen Weg unterhalb der Gondeln der Ehrwalder-Alm-Bahn kehren wir nach Ehrwald zurück.