Der Blick vom Gipfel des Melindaoú über die Weißen Berge.

Hitzeschlacht in den Weißen Bergen

Die Besteigung des Melindaoú


10./11. Mai 2018 • Autor: red.


Übersicht

Dieser Bericht beschreibt die Besteigung des Melindaoú in den Lefka Ori (dt. Weiße Berge) auf Kreta. Vom Parkplatz Xyloskalo am oberen Eingang der Samaria-Schlucht steige ich zunächst zur Kallergi-Hütte hinauf, wo ich eine entspannte Nacht verbringe. Am nächsten Morgen geht es schließlich über den Poria-Sattel hinauf zum Gipfel des Melindaoú. Nach einer kurzen Gipfelpause kehre ich über dieselbe Route zurück zu meinem Startpunkt.

Schwierigkeit: T2GPS-Route: Download

Im Angesicht der Resignation

Gezeichnet von den Strapazen der letzten Stunden sitze ich im Schatten einer altehrwürdigen Mittelmeer-Zypresse, den Rücken fest an eine graue Kalksteinmauer gepresst, und beobachte das hektische Treiben am Parkplatz von Xyloskalo (1230m). Erst vor wenigen Minuten hat mich die Samaria-Schlucht nach einem quälend langen Aufstieg wieder ausgespuckt. Meine Waden sind müde, meine Füße geschunden.

Der Parkplatz von Xyloskalo am oberen Eingang der Samaria-Schlucht mit dem Gingilos.

Mächtig erhebt sich das felsige Haupt des Gingilos über dem Eingang der Samaria-Schlucht.

Da ich heute keinen Meter mehr gehen will, hole ich mein Handy aus dem Rucksack. »Mir langt’s! Kannst mich heute schon am Parkplatz abholen…«, schreibe ich meinem Freund per SMS.

Eigentlich hatten wir ausgemacht, dass er mich erst morgen Abend aufsammeln soll. Ich wollte nämlich noch eine Nacht auf der Kallergi-Hütte (1680m) verbringen und morgen den Melindaoú (2133m) besteigen.

Doch im Moment will ich von diesem Plan nichts mehr wissen. Der nicht enden wollende Marsch durch die Samaria-Schlucht hat seine Spuren hinterlassen.

Über dem Omalos-Plateau

Über eine Stunde verrinnt ohne Antwort. Da ich nicht viel länger warten kann, richte ich mich schließlich wieder auf und trete aus dem Schatten der Zypresse. Es hilft nichts: Meinen müden Muskeln zum Trotz werde ich heute doch noch zur Kallergi-Hütte weitergehen müssen. Ein verblasstes Schild am Straßenrand weist den Weg zur Herberge mit 90 Minuten aus. Ich werfe einen letzten Blick zurück zum Eingang der Samaria-Schlucht, dann mache ich mich auf den Weg.

Ein schmaler Bergpfad, gesäumt von Strauchigem Brandkraut und Dornbusch-Wolfsmilch, führt mich durch ein rostiges Schafgatter den Hang hinauf. Schon bald öffnet sich der Blick, und mir liegt im Norden das Omalos-Plateau zu Füßen. Kartoffelfelder und Apfelplantagen überziehen die malerische Hochebene, die einst ein gigantischer See verbarg. Die Aussicht ist herrlich, auch wenn im Norden bereits die ersten dunklen Wolkenbänder aufziehen.

Das Omalos-Plateau auf Kreta.

Über dem weiten Kessel des Omalos-Plateaus braut sich etwas zusammen.

Hinter einem weiteren rostigen Schafgatter wird der schmale Bergpfad schließlich von einer breiten Versorgungsstraße verschluckt. Mit unzähligen Kehren und Kurven windet sich die Schotterpiste zur Kallergi-Hütte hinauf. Wie in Trance ziehe ich über die staubtrockene Piste. Schatten ist Mangelware, und wenn sich ausnahmsweise doch ein sonnengeschütztes Plätzchen am Wegesrand findet, ist es bereits von Schafen und Ziegen in Beschlag genommen. Mit Beinen, schwer wie Blei, kämpfe ich mich Kehre um Kehre den Hang hinauf.

Die Schotterpiste zur Kallergi-Hütte.

Zäh und ohne Schatten schlängelt sich die Schotterpiste der Kallergi-Hütte entgegen.

Die Glückseligkeit des Nichtstuns

Als schließlich die knallgelbe Fassade der Kallergi-Hütte vor mir erscheint, fällt mir ein Stein vom Herzen. Mit letzter Kraft stapfe ich hinüber zur Terrasse, wo zwei junge Männer gerade gebannt in ihre Wanderkarte starren. Abgesehen davon erscheint die Hütte jedoch wie ausgestorben. Beschweren will ich mich darüber aber nicht! Nach dem Menschenstrom, der mir heute Morgen in der Samaria-Schlucht entgegenschwappte, genieße ich die Ruhe und Einsamkeit.

Die Kallergi-Hütte in den Lefka Ori auf Kreta.

Endlich: Nur noch wenige Meter trennen mich von meinem Nachtlager.

Ohne Umschweife trete ich hinein in die kühle Stube und checke ein. Wie mir Christoferos, der Hüttenwirt, erklärt, kann ich eines der Vierbettzimmer für mich alleine haben. Es hätten sich nämlich nur sechs Gäste für heute Nacht angemeldet. »Besser könnte es gar nicht laufen!«, denke ich mir und trotte mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht den langen Gang hinab bis zum hintersten Zimmer.

Nachdem ich meinen Rucksack ins Eck gedonnert und mich von meinen Stiefeln befreit habe, falle ich erst einmal rücklings auf meine Matratze und genieße — zumindest für ein paar Minuten — die Glückseligkeit des Nichtstuns. Dann mache ich es mir im Speisezimmer gemütlich. Ein paar Tische von mir entfernt sitzt ein älterer Herr, mit Sandalen und langen, weißen Haaren, und schmökert im wuchtigen Hüttenbuch. Ein älteres Pärchen, vielleicht Anfang 60, besetzt schon bald den Tisch zwischen uns. Zu guter Letzt gesellen sich auch noch die beiden jungen Männer von der Terrasse zu uns hinzu.

Ein Abend auf der Kallergi-Hütte

Um 18:30 Uhr trommelt Christoferos uns schließlich zum Abendessen zusammen. Während er die Vorspeise aus der Küche holt, sammeln wir uns um den schweren Holztisch im Eck. Bei Suppe und Brot ist das Eis schnell gebrochen. Die beiden jungen Männer sind erst heute Morgen aus München angereist und wollen in den kommenden Tagen die Lefka Ori — die Weißen Berge — überschreiten. Bei dem älteren Pärchen handelt es sich um zwei Wiener, die ihrerseits die Traverse des Gebirgszuges aus der anderen Richtung gerade hinter sich gebracht haben. Und der ältere Herr mit den langen, weißen Haaren offenbart sich als ein Hochseefischer aus Alaska, der seine freien Monate fernab vom Wasser zu verbringen pflegt. Es ist eine illustre Runde.

Nachdem sich die Münchner und die Wiener ausführlich über den Weg durch die Weißen Berge ausgetauscht haben, wandert der Kelch des Gesprächs schon bald zu mir. »Und, was ist dein Plan?«, fragt mich der Wiener über den Tisch hinweg. »Eigentlich wollte ich zum Melindaoú (2133m)«, sage ich, »aber — um ehrlich zu sein — für den Moment langt’s mir.« Dann erzähle ich von meinem bisherigen Husarenritt. Ich erzähle von der Besteigung des Psiloritis (2456m), der Küstenwanderung von Agios Ioannis nach Agia Roumeli, und dem langen Weg durch die Samaria-Schlucht. Neugierig lauscht das Quintett meinen Beschreibungen. Dann biegt aber auch schon Christoferos mit dem Hauptgang herein. Es gibt Kartoffeln, Hähnchen und Brot. Zur Feier des Tages bestelle ich mir noch eine Dose Coca-Cola dazu. Und so sitzen wir alle bei Speis’ und Trank noch eine Weile beisammen und lassen den Abend mit Gesprächen über dieses und jenes Thema gesellig verrinnen.

Bildergalerie: Melindaoú

Als sich meine Tischkollegen nach und nach verabschiedet haben, schleiche ich noch einmal für ein paar Minuten hinaus auf die Terrasse, um mir den Sonnenuntergang anzusehen. Doch ein dichter Wolkenschleier hat sich mittlerweile über die Weißen Berge gelegt. Unverrichteter Dinge verziehe ich mich kurz darauf auf mein Zimmer und falle, erschöpft von den Strapazen des Tages, in mein Bett.

Frühstücksgespräche

Gegen sieben Uhr werde ich am nächsten Morgen wach. Aus dem Speisesaal tönt bereits das Gelächter der Wiener und Münchner. Nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben habe, geselle ich mich zu ihnen hinzu. Vom Tisch lachen mir frisches Brot, Butter und Marmelade, Kaffee und Tee entgegen.

»Und, was ist jetzt dein Plan für heute?«, fragt mich einer der Münchner neugierig, während ich nach einer Scheibe Brot greife. Eine gute Frage! Da mich mein Freund erst heute Abend abholen wird, habe ich eine Menge Zeit totzuschlagen. »Ich denke ich werde doch den Melindaoú (2133m) versuchen…«, antworte ich, »… aber mal schauen, wie weit mich meine müden Füße tragen.« Die Münchner, wiederum, wollen heute zum Pachnes (2453m) wandern, dem höchsten Gipfel der Weißen Berge. Der Weg dorthin wird sie ebenfalls über den Melindaoú führen.

Eine Unbedachtheit

Nachdem wir uns bei dem Wiener Pärchen noch einmal ein paar Tipps zur Wegfindung geholt haben, machen wir uns abmarschbereit. Auf dem Weg nach draußen bitte ich Christoferos noch schnell um eine Wasserflasche. »Groß oder klein«, fragt er mich. »Klein«, sage ich, ohne groß darüber nachzudenken…

Draußen auf der Terrasse begrüßt mich ein strahlender Morgen. Während die Samaria-Schlucht noch halb im Schatten liegt, hat sich die Sonne bereits über den Pachnes (2453m) geschoben und bringt die felsigen Flanken der Lefka Ori zum Glühen. Für einen Moment genieße ich die Aussicht, dann mache ich mich auf den Weg zum Melindaoú (2133m). Die Münchner werden mir fünf Minuten später folgen.

Ein Morgen auf der Kallergi-Hütte.

Von der Terrasse der Kallergi-Hütte bietet sich mir ein schöner Blick über die Samaria-Schlucht.

Ohne viel Auf und Ab schlängelt sich die breite Schotterpiste über die kargen Flanken der Weißen Berge nach Osten. Der noch frühen Stunde zum Trotz fühle ich mich nach den ersten Kehren bereits wie in der Wüste. Die Luft ist staubig und trocken. Außer Atem wische ich mir den Schweiß von der Stirn. Schnell wird mir klar, dass ich viel zu wenig zu trinken bei mir habe. Warum habe ich mir von Christoferos nur eine kleine Flasche geben lassen? Jetzt bleibt mir nichts Anderes übrig, als meine Wasservorräte zu rationieren... Kopfschüttelnd ziehe ich weiter.

Die Schotterpiste jenseits der Kallergi-Hütte.

Auf dem langen Marsch nach Osten leisten mir ein paar Schafe Gesellschaft.

Im Schatten des Mavri

Nach einer kurzen Trinkpause am Poria-Sattel (1443m) stoße ich schon bald am Wegesrand auf die Ruinen eines alten Pavillons. Von den Beschreibungen der Wiener weiß ich, dass ich mich hier von der Schotterpiste nun verabschieden muss. Am Hang gegenüber entdecke ich einen schmalen Pfad, der sich über die grün-weiße Flanke des Mavri (1883m) nach oben schlängelt. Obwohl meine Füße bereits müde sind, werfe ich mich in das Labyrinth aus Gesträuch und Kalk.

Der Bergpfad an der Flanke des Mavri in den Lefka Ori.

Ein malerischer Bergpfad führt mich schon bald die Flanke des Mavri hinauf.

Ein willkommener Hochkessel befreit mich, zumindest für eine kurze Zeit, von den Qualen des Aufstiegs. Zwischen den grünen Matten, die die Sohle des Tales bedecken, haben es sich ein paar Schafe gemütlich gemacht. Gelangweilt gucken sie mir hinterher, als ich mich dem holprigen Hang am Ende des Kessels zuwende. Dort führt mich ein schmaler Pfad dem Kamm entgegen.

Mit dem Ziel im Visier

Der Blick öffnet sich. Neue Gipfel und Täler liegen mir jetzt auf einmal zu Füßen. Sträucher und Geröll überziehen auch hier die wüsten Flanken der Weißen Berge. Zu meiner Rechten spannt sich ein Buckel aus grellem Kalk in den bleich-blauen Maihimmel. Endlich habe ich den Melindaoú (2133m) im Visier!

Der Rücken des Melindaoú in den Lefka Ori auf Kreta.

Ein steiniger Kamm bringt mich dem Gipfel des Melindaoú entgegen.

Da muss ich an die Münchner denken, von denen ich mittlerweile schon lange nichts mehr gesehen und gehört habe. Dabei waren sie mir anfangs noch dicht auf den Fersen. Kurz frage ich mich, ob sie sich vielleicht verlaufen haben. Doch dann richte ich meine Gedanken auch schon wieder auf den Weg, der vor mir liegt.

Der Gipfel scheint jetzt bereits zum Greifen nah. Ein letzter, kurzer Aufschwung, so meine ich, dann ist es geschafft! Und so mache ich mich eifrig ans Werk.

Der Blick vom Melindaoú zum Pachnes.

Der Ausblick wird immer eindrucksvoller.

Doch hinter dem vermeintlichen Gipfel wartet zu meiner Überraschung eine noch höhere Kuppe, und dahinter wiederum wartet ein noch höherer Buckel. Immer wieder verschiebt der grausame Berg die Torpfosten, immer wieder entgleitet mir der sicher geglaubte Gipfelerfolg. Langsam verliere ich die Geduld.

Erst nach der Traverse einer weiteren Kuppe bin ich sicher, endlich den wahren Gipfel des Melindaoú (2133m) vor mir zu haben. Von oben lacht mir bereits das Steinmännchen entgegen. Da ich bei bestem Willen keinen Steig entdecken kann, der nach oben führt, verlasse ich mit einem Seufzer den Wanderweg und stapfe querfeldein den Schutthang hinauf.

Ein kurzer Gipfelaufenthalt

Melindaoú
LandGriechenland
InselKreta
GebirgeLefka Ori (Weiße Berge)
Höhe2133 m
Koordinaten35°19′46″N, 23°59′01″E

Um 10:22 Uhr erreiche ich den Gipfel. »Jaaa!« schreie ich vor Erleichterung über die Täler hinweg, die Faust in den tiefblauen Maihimmel gereckt. Es ist geschafft, der Melindaoú (2133m) ist bezwungen!

Meine Blicke schweifen vom Libyschen Meer im Süden bis zum Golf von Chania im Norden. Im Osten, mit weißen Altschnee-Klecksen überzogen, sehe ich den Pachnes (2453m) sich aus den Lefka Ori erheben. Und im Westen, hinter den jähen Tiefen der Samaria-Schlucht, zeigt sich mir das mächtige Zweigestirn aus Gingilos (2080m) und Volakias (2116m).

Der Blick vom Melindaoú nach Norden auf den Golf von Chania.

Hinter den Tälern im Norden ist der Golf von Chania zu sehen.

Der Blick vom Melindaoú nach Süden auf den Pachnes.

Im Süden dominiert hingegen der Pachnes das Bild.

Obwohl das Panorama zum Verweilen einlädt, halte ich meinen Gipfelaufenthalt kurz. Noch immer schleudert mir die Sonne mit Hohn ihre Strahlen ins Gesicht, und meine Wasserreserven sind mittlerweile nahezu aufgebraucht. In aller Schnelle schieße ich noch ein Gipfelfoto, dann mache ich mich auch schon auf den Weg zurück.

Die Durststrecke

Ich bin noch nicht lange unterwegs, da kommen mir vom Gipfel des Mavri (1883m) zwei menschliche Silhouetten entgegen. Es sind die Münchner! Im Sattel treffen wir aufeinander. Für ein paar Minuten tauschen wir uns noch über unsere Eindrücke aus, dann trennen sich unsere Wege. Während die beiden den Anstieg zum Melindaoú (2133m) in Angriff nehmen, wende ich mich wieder der Kallergi-Hütte zu.

Zügig quere ich die karge Ostflanke des Mavri (1883m), steige in den grünen Kessel hinab, und lande nur wenig später wieder auf der Schotterpiste. Bei den Ruinen des Pavillons lege ich noch einmal eine Pause ein. Ein kleiner Busch spendet mir jetzt etwas Schatten. Während ich mir noch einmal einen schüchternen Schluck aus der Flasche erlaube, gleiten meine Augen über die endlose Versorgungsstraße, die vor mir liegt. Doch Lamentieren hilft nichts. Schon bald bin ich wieder unterwegs.

Der Blick von den Ruinen des Pavillons in Richtung Gingilos.

Hinter dem Poria-Sattel streckt sich der markante Gipfel des Gingilos dem Himmel entgegen.

Eine wohlverdiente Siesta

Als ich gegen 13 Uhr endlich wieder die Kallergi-Hütte vor mir habe, atme ich erleichtert auf. Meine Kehle ist trocken, meine Lippen sind spröde. Bei Christoferos, der gemütlich in der Küche sitzt und eine Zeitschrift liest, bestelle ich mir direkt etwas zu trinken. »Eine große Flasche Wasser und eine Limonade, bitte«, rufe ich über den Tresen hinweg. Im Anschluss stapfe ich wieder hinaus auf die Terrasse und mache es mir in einem der Liegestühle gemütlich.

Wasser und Limonade an der Kallergi-Hütte.

Zurück an der Kallergi-Hütte gibt es endlich eine wohlverdiente Erfrischung.

Fast eineinhalb Stunden bleibe ich dort liegen, sippe an meiner Limonade, und genieße das süße Nichtstun. Doch irgendwann ist es an der Zeit, nach Xyloskalo zurückzukehren.

Das Ende eines Abenteuers

Um 14:45 Uhr stehe ich schließlich wieder unten am Parkplatz vor dem Eingang der Samaria-Schlucht. Da ich etwas zu früh bin, suche ich mir wieder ein schattiges Plätzchen unter einer alten Zypresse. Dort warte ich darauf, von meinem Freund aufgesammelt zu werden. Nach drei intensiven Tagen in den Bergen Kretas sehne ich mich wieder nach dem Komfort der Zivilisation.

StationenDistanzDifferenzZeit
Parkplatz Xyloskalo
→ Kallergi-Hütte +3,5 km455 m ↑ 25 m ↓+1h 15m
→ Melindaoú ✝ +7,0 km693 m ↑240 m ↓+3h 10m
→ Kallergi-Hütte +7,0 km240 m ↑693 m ↓+2h 30m
→ Parkplatz Xyloskalo +3,5 km 25 m ↑455 m ↓+1h 00m
Gesamt 21,0 km1413 m ↑1413 m ↓7h 55m